Sicherheit

Manche Wunden heilen nie. Auch die Zeit vermag das nicht.

Kati 25.01.2018, 15.00| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gedankenchaos

Wahl

Das Tochterkind ist wie jeden Tag beim Praktikum. Sie ist dort wie auf der Schule auch begehrt, hochgelobt, außergewöhnlich - und bekommt das allumfassend rückgemeldet.
Auf der anderen Seite erfährt sie dort auch immer wieder, dass ihre Begabung und ihre Intelligenz auf so einem Arbeitsplatz "verschwendet" wären.

Mit ihren Fähigkeiten, mit Abitur, mit so viel Intelligenz... da kann sie doch "mehr" machen. Es ist ein Armutszeugnis unserer Gesellschaft, dass dieses Denken in so vielen Köpfen so tief verankert ist.

Die einzige Aufgabe oder Verpflichtung meiner Tochter sich selbst gegenüber ist es, nach all ihren Fähigkeiten ein glücklicher, sich selbst versorgen könnender Mensch zu werden.
Mehr nicht.
Wenn sie all ihr Talent, all ihre Begabung, all ihre Kreativität, all ihre Außergewöhnlichkeit dafür einsetzt, eine Arbeit zu erlernen, die sie glücklich macht, dann ist völlig egal, welche Art von Arbeit das ist.

Nur weil sie aussieht wie eine junge Göttin, weil sie anmutig, empathisch, selbstbewusst und charmant ist, weil ihr Intelligenzquotient jenseits jeder Vergleichbarkeit liegt, weil sie sportlich, leistungsfähig, kreativ und begabt in jeder nur denkbaren Hinsicht ist, weil ihr alles zufliegt, weil sie beliebt ist, zutiefst in sich ruht und einfach zufrieden ist, heißt das nicht, dass sie irgendetwas mit diesen Gaben tun muss, was weniger gesegnete Außenstehende ihr einreden wollen.

Das ist kein "Wegwerfen".

Das ist Freiheit.

Kati 19.01.2018, 12.00| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Alltag

Wochenende - das Grauen in drei Akten

Das Wochenende startete Freitagmittag super mit Besuch und Party und vielen pubertierenden wunderbaren Jungs, die halbnackt mit Waffen durch mein Haus turnten. Ich lieb die so sehr. Alle.

Der Samstag war morgens von Alltag geprägt. Aufräumen, einkaufen, Besucher wegbringen, Planungen.

Mittags klappte der Mann ins Bett und murmelte was von Bauch und Schüttelfrost.
Ich kochte Hühnersuppe und hoffte, dass es überschaubar bleiben würde. Die Kriegerprinzessin und der närrische kleine Tuk fühlten sich auch nur so mittel.
Ich beschäftigte die Kinder mit Geheimagenten-Training und war eigentlich ganz guter Dinge, dass wir nicht alle von Bakterien oder Viren geentert werden.

Irgendwann am Nachmittag bekam der Sohn starke Bauchschmerzen und schlief einfach so auf dem Sofa ein.
Die Mädchen, der kleine Sohn und ich fuhren noch einmal einkaufen. Limo und Zwieback holen. Und Pizza für uns Gesunde.
Bei Film, Zwieback und Pizza war der Abend einigermaßen auszuhalten. Der Sohn wurde wieder munter, dem Mann ging es besser, die beiden großen Mädchen waren ohne Symptome.
Um 10 Uhr verabschiedeten wir die Kinder ins Bett und sanken in die Sofakissen.

Der große Sohn kam wieder runter. Bauchkrämpfe. Wir versuchten Badewanne, heißes Getränk, Wärmflasche, Bewegung - nichts.
Also Ablenkung und warten und alle 10 Minuten auf die Toilette. Wir spielten Runde um Runde Rayman Legends. Zwischendurch immer wieder ins Bad. Nichts.
Weit nach Mitternacht hatte sich alles so weit beruhigt, dass er mit Wärmflasche ins Bett gehen konnte.
Der Mann und ich saßen noch am Computer, bis im Obergeschoss Ruhe einkehrte und gerade als wir gegen halb 2 Uhr nachts ins Bett sinken wollten, eilte das große Tochterkind die Treppe runter Richtung Kinderbad.

"Ist dir schlecht?", rufe ich ihr im Vorbeigehen zu und sie nickt nur, mit der Hand vor dem Mund.
Eine halbe Stunde später ist die Pizza wieder draußen und das Kind geht mit Spuckschüssel wieder ins Bett.

Ich rechne halb mit dem nächsten Kind, schlafe dann um viertel nach 3 Uhr nachts endlich ein.

Um kurz vor 8 Uhr morgens steht das große Zusatzkind im Schlafzimmer - sie glaubte, ihr wäre schlecht und sie müsse sich übergeben.
Wir springen also aus dem Bett und reichen Schüssel, Waschlappen und Handtuch. Gerade noch rechtzeitig. Ich bin dankbar, dass wir wenigstens ein paar Stunden schlafen konnten.

Den Morgen verbringe ich mit Waschen, kümmern und Kinder ablenken. Inzwischen haben wir fast alle Kleinlinge bei Rayman befreit und ich nähere mich dem goldenen Kleinling. Ich merke, dass mein Magen auch langsam ungnädig wird, schiebe es aber auf den Stress.
Die Kinder sind bis auf das Zusatzkind alle wieder recht fit. Der Mann hat auch wieder normale Gesichtsfarbe. Nachmittags gebe ich einmal meine kompletten Mahlzeiten wieder von mir und bin extrem froh darüber, dass wir zwei Badezimmer haben, so dass mir eines jederzeit zur Verfügung steht.

Heute Morgen um halb sieben der Anruf, dass der beste Freund des Sohnes nicht zum vereinbarten Treffpunkt kommen kann - er hängt über der Kloschüssel.

Achja. Dieses Leben.

Kati 15.01.2018, 12.00| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Alltag

Ein Freitag

Seit vielen Monaten darf heute bei uns mal wieder ein normaler Freitag sein.

Freitag - das heißt, es kommen Gäste. Viele Gäste. Die auch alle hier schlafen. Das bedeutet auch Unmengen an Essen, die ich für alle Kinder und alle Besucher anschleppe. Umräumen, zusammenrücken, den Tisch ausziehen, Filmnächte, Spiele-Battles, Raufereien und Kämpfe.

Da verlaufen die Grenzen zwischen Geschwistern und Freunden plötzlich fließend.
Da finde ich den besten Freund des Sohnes plötzlich bei der großen Tochter wieder, die ihm Computerdinge oder sein Handy erklärt, da gehen die Freunde des Sohnes plötzlich mit der Kriegerprinzessin in den Kaninchenstall und ich finde 3 laute Testosteronbolzen plötzlich uhhh, sind die flauschig-flüsternd im Garten wieder.
Da wirft sich der närrische kleine Tuk in Schale und attackiert in kompletter Ninja-Nerf-Gun-Ausrüstung in einem Überraschungsüberfall plötzlich die älteren Geschwister samt Freunden, die johlend durchs Haus flüchten und sich Verstecke suchen.

Das Haus ist laut - noch lauter als sonst, es vibriert förmlich vor Abenteuer und Energie und ich liebe es.

Als mein Bandscheibenvorfall so akut war, ging das nicht mehr.
Ich hatte solche Schmerzen, ich konnte kaum irgendjemanden ertragen.
Und dann schon gar nicht Besucher, die mir nachts entgegengeistern.
Nach zwei Monaten gingen Besucher über Tag wieder einigermaßen, aber nur einzeln.
Mehr konnte ich nicht ertragen, meine Nerven waren so unglaublich dünn.

Seit die Nervenschmerzen weg sind - seit Weihnachten - konnten die besten Freunde der Kinder wieder hier schlafen.
Ich kenne sie alle seit Jahren und die Monate ohne sie waren irgendwie seltsam.
Meine Kinder haben ihre Freunde zwar getroffen, aber eben nicht mehr hier.
Sie waren dann außer Haus und so notwendig das für meine Ruhe war, so seltsam war es eben auch.

Aber zurück zu den Freitagen.
Freitage sind besonders.

Kinder gehen, Kinder kommen, besonders der große Sohn veranstaltet Wochenend-Events, bei denen er zwei bis fünf Freunde einläd und dann halbstarke pubertäre Jungs durch mein Haus poltern, brüllen, auf ihre ganz eigene unnachahmliche Art und Weise Kuchen backen ("Alter, man muss das Ei 3 Minuten unterrühren, du Opfer! Sogar der Hund sieht, dass das Kacke ist!") und auch ansonsten jede Menge Spaß haben.
Wir sind das einzige Haus, das diese Veranstaltungen jede Woche möglich machen kann.

Anfang dieser Woche habe ich dem Sohn mitgeteilt, dass ich mich - glaube ich - bereit fühle, wenn seine Freunde diesen Freitag das erste Mal wiederkommen würden und ein großes breites Strahlen ging über sein Gesicht.

Ich weiß zwar noch nicht, wie es mir morgen geht, aber heute freue ich mich erst einmal darauf, sie alle wieder hier zu haben.

Kati 12.01.2018, 12.00| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Alltag

Das Erbe

Heute vor 5 Monaten hat sie ihren letzten Atemzug getan.
Und ich habe sie begleitet.

Das Prozedere danach war unschön.
Wir mussten meine Eltern verständigen - mein Vater ist der einzige Sohn und damit der Erbe meiner Großmutter.
Das Gespräch verlief so, wie meine Eltern nun mal sind. Ohne Gefühl und auf ihren eigenen Vorteil bedacht.
Kurz danach die Frage, wie viel Geld noch da sei und dass wir das doch alles wohl noch zu ihren eigenen Gunsten abwickeln würden...
Sie würden sich mit dem Papierkram nicht befassen wollen.

Der Mann - mein Schild - sagte ruhig "Nein." und das war es dann mit dem Gespräch.
Oma wurde abgeholt und wir hatten bereits vor dem Gespräch mit meinen Eltern unseren Anwalt informiert.
Wir haben aus der Vergangenheit gelernt.

Oma wurde beerdigt und meine Eltern verfügten irgendetwas Beliebiges mit billig, anonym und schnell. Weil uns klar war, dass wir dort nicht würden erscheinen dürfen, verabschiedeten wir uns hier zuhause ausführlich von Uroma.
Der Bestatter unterdessen bewies ziemlich viel Courage und ließ mich alle Entscheidungen fällen, die meine Mutter an ihn abgegeben hatte. Und so kam Oma sowohl zu ihrer geschmückten weißen Urne mit Rosen, die sie ihr Leben lang so sehr geliebt hatte, als auch zu einer Beisetzung, bei der wir alle anwesend sein konnten. Oder wie der Bestatter es ausdrückte: "Ich bin zu dieser Zeit an diesem Ort. Und wenn ich dort wie beauftragt allein für die Urnenbeisetzung stehe und es gesellen sich zufällig anteilnehmende Menschen dazu, dann ist das doch etwas Schönes, nicht wahr?"

Während meine Eltern sich vor, während und nach der Beerdigung mit unserem Anwalt auseinandersetzten und wir jede Mail von ihnen ignorierten, egal wie unverschämt sie war, packte ich Omas Sachen in Kisten. Mit viel Herzschmerz. Es gab so viel davon, was mir lieb und teuer war. Sie sagte immer, ich solle nach ihrem Tod behalten, was ich will, aber rechtlich geregelt haben wir das nie. Und mit jedem Teil, das mir so viele Erinnerungen bescherte, wurde mir das Herz schwer. Es gehörte jetzt nun einmal meinem Vater. Der würde es zwar wegwerfen oder verkaufen, aber wenn es fehlen würde, hätten wir innerhalb kürzester Zeit wieder ihre Anwälte auf dem Hals. Ich packte also alles sorgfältig in Kisten, verabschiedete mich auf diese Art von den greifbaren Erinnerungen an meine Großmutter. Alles wurde genau in Listen eingetragen, ich verbrachte mit den Kindern noch mehrere Tage in Uromas Zimmer. Bei jedem Stück, das mir eine Geschichte erzählte, gab ich diese an die Kinder weiter. Es war gut und es war heilsam.

Unser Anwalt übermittelte die genaue Auflistung von Omas Besitz an meine Eltern.
Und es passierte nichts.

Omas Sachen füllen ein großes Zimmer, das eigentlich unser Esszimmer ist.
Wir hatten Anfang letztes Jahres das Esszimmer ins Wohnzimmer verlegt, damit wir Platz haben.
Und nun stand dieses Zimmer mit Möbeln, Kisten, Rollstühlen und anderen Gegenständen voll.

Nicht lange, überlegten wir uns, sobald mein Vater rechtskräftig geerbt hätte, würden wir von ihm verlangen können, dass er die Sachen abholt.

Ich freute mich Ende August darauf, dass wir Weihnachten endlich wieder mehr Platz haben würden.
Endlich wieder Platz im Wohnzimmer, endlich den 1 x 2,50 m langen Esstisch wieder in einen eigenen Raum...
Endlich.

In der Zwischenzeit versuchten meine Eltern allerlei Dinge, um uns auf den wertlosen Sachen sitzen zu lassen, sehr wohl aber an verkaufbare Dinge zu kommen, ohne das Erbe offiziell anzunehmen oder auszuschlagen. Es funktionierte nicht.
Ich liebte den Mann und unseren Anwalt noch mehr als ohnehin schon, während ich versuchte, wieder gesund zu werden und bei jeder neuen Mail meiner Eltern nicht in Panik zu geraten.

Die Frist zur Ausschlagung des Erbes verlängerte sich von den erwarteten 6 Wochen auf unerträgliche 6 Monate, weil meine Eltern ihren Hauptwohnsitz im Ausland haben.
Dann - kurz vor Weihnachten - eine weitere Mail an uns, mein Vater würde das Erbe vielleicht annehmen, aber dann müssten wir uns um alles kümmern. Das wenige Geld nähmen sie, wir bekämen dann die Sachen, die zu nichts mehr zu gebrauchen sind. Zum Verkaufen. Oder zum Entsorgen. Oder so. Die Rechte an allem würde aber natürlich mein Vater behalten.
Es ist immer wieder bemerkenswert, wie ihre Welt sich dreht.

Der Anwalt schrieb einen wirklich feinen Brief zurück, dass ich den Teufel tun würde.
Ich lese diese Worte auch heute noch sehr gerne.

Die Zeit verging und wir feierten Weihnachten im Wohnzimmer mit unserem riesigen Esstisch und einem noch größeren Baum und ich hoffte einfach auf das nächste Jahr.

Ich stellte mich darauf ein, dass wir dann ab nächstem Monat die Räumung des Zimmers anmahnen würden.
Die Katzen schliefen inzwischen hoch oben auf Uromas riesigem Pflegebett und wir hatten zumindest ein paar Stühle ins Zimmer gestellt, die sonst im Weg waren.
Wir hatten uns nach fünf langen Monaten mit dem vollgestellten ehemals schönsten und hellsten Zimmer im Erdgeschoss arrangiert.

Und dann ging ich gestern zum Briefkasten, als ich mit dem Hund im Garten trainierte und zog Unmengen von Katalogen daraus hervor.
Dazwischen ein dicker Brief vom Amtsgericht.
Mein Herz klopfte laut, als ich ihn öffnete. Regen fiel auf den Text, der Hund sprang nass und dreckig um mich herum und da stand es, schwarz auf weiß:

Der erste Erbberechtigte hat die Erbschaft ausgeschlagen.

Ich stehe an zweiter Stelle der Erbfolge.

Als ich später am Abend eine der zugeklebten Kisten öffne, schlägt mir der vertraute Geruch meiner Großmutter entgegen.

Ich hatte eine Kiste mit Handtüchern erwischt.
Handtücher, an denen sich mein Großvater und ich nach unseren Abenteuern schon abgetrocknet haben.
Viele davon sind zerschlissen, einige sehen noch genauso aus wie vor 35 Jahren, als ich 5 war.
Handtücher, die mir von Kindesbeinen an so vertraut sind, weil sie mit Geschichten verknüpft wurden.
Mit Lachen, mit Geborgenheit, mit Spaß und Abenteuer, mit Müdigkeit und warmen Sommertagen im Garten.

Und nun gehören sie mir.

Und niemand kann sie mir mehr wegnehmen.

Kati 04.01.2018, 18.00| (2/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Oma mit der Uhr dran

Alltag, eine Art von...

Seit drei Wochen ohne starke Schmerzmittel.
Seit zwei Wochen fahre ich jeden Tag 2 x 4 km Auto - das sind 2 Mal ca. 5-10 Minuten Autofahrt.

Die Präsenz im Alltag nimmt zu und mein Körper kommt mit.
Nicht immer ohne Murren, aber doch stabil.
Überlastungen versuche ich zu vermeiden, ich sitze brav, aber dennoch zu selten unter meiner Heizdecke für die Schultern, ich mache jeden Tag meine Übungen, ich achte auf mich.

Die Tage um Weihnachten und Silvester waren anstrengend. Die Kinder sprudeln über und die Tage sind dicht und eng und voll. Ich bin froh, dass sie vorbei sind und der Alltag wieder einziehen darf.

Das Jahr wird anstrengend.
Es stehen uns einige Veränderungen ins Haus - wir steuern auf eine sehr eindeutige Autismus-Diagnose des zweiten Zusatzkindes hin und wahrscheinlich werden wir uns mit dem Thema Wohngruppe auseinandersetzen.
Die Kraft, die diese Familie aufbringen kann, um das massive Fehlverhalten von zwei Kindern zu kompensieren, ist erschöpft.

Wir sind heute nach langer Pause das erste Mal wieder bei der Supervision. Nach Uromas Tod und meinem Zusammenbruch war an die Fahrt und das Sitzen dort lange nicht zu denken. Auch heute habe ich Angst davor, so lange im Auto zu sitzen. Ich weiß nicht, wie die Bandscheibe darauf reagiert.
Ich strukturiere den Alltag so um, dass ich damit zurechtkomme.
Ich merke, dass meine Reserven nicht mehr vorhanden sind - es wurde so gut wie jedes Fünkchen Wollen und Können im Kampf gegen die Schmerzen aufgebraucht.

Also schaue ich auf die kleinen Dinge, die so existenziell wichtig geworden sind.

Ich kann seit letzter Woche nach über einem halben Jahr wieder schmerzfrei auf der Seite schlafen - meiner Lieblingsschlafposition.
Ich kann manchmal für einige kostbare Momente wieder im Arm des Mannes liegen.
Ich kann den Kopf wieder drehen - in jede Richtung, die ich will.
Ich kann sitzen. Durchaus auch schon wieder eine halbe Stunde am Stück.

Für den Moment ist das alles, was zählt.

Immer nur einen Schritt vor den anderen...

Kati 03.01.2018, 07.00| (2/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: out of order



Das Tragische an diesem Leben ist nur, dass es auf einer wahren Geschichte beruht.

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