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Thema: out of order

Tag keine Ahnung nach der Diagnose...

Keine Ahnung, wieviele Tage es inzwischen sind. 7 Wochen und ein bisschen.

Letzte Woche wurden die Nervenschmerzen in Dauerreizung wieder so schlimm, dass gar nichts mehr ging.
Nicht körperlich, nicht geistig.
Der Mann blieb schließlich eine volle Woche zuhause und ich ließ alles los.
Den Alltag, alle Aufgaben, restlos alles.
Ich schlief morgens aus, ließ den Tag so vor mir herplätschern und ging konsequent ins Bett, wenn mein Stresslevel meine Schultern wieder nach oben zog.

Meine Heilung machte vergleichsweise große Sprünge nach vorne und so ganz traue ich dem Frieden noch nicht.
Es gibt Stunden, in denen ich in der richtigen Haltung fast schmerzfrei bin und das ist etwas, das mir nach den letzten Wochen vor Dankbarkeit die Tränen in die Augen treibt.

Morgen geht der Mann den ersten Tag wieder zur Arbeit und ich habe bei Weitem nicht mehr so viel Panik davor wie noch letzte Woche, als das Aushalten von ununterbrochen starken Nervenschmerzen mir meine gesamte Kraft abverlangte.

Da war kein Platz mehr für Alltag oder die 6 Kinder und ihre Erlebnisse.
Es ging einfach nicht mehr.

Nun geht es voran. Langsam. Ganz langsam.

Das Autofahren ist nach wie vor in weiter Ferne, genau wie das Sitzen am Tisch oder das Arbeiten.
Von körperlichen Tätigkeiten ganz zu schweigen.

Aber ich habe Fortschritte gemacht.

Und alle Wünsche stehen hinter dem Einen zurück: keine Schmerzen mehr haben.

Kati 29.11.2017, 15.00 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Rückschläge

Der Rückschlag kam unerwartet, hart und gemein.
Was als Erkältung begann, steigerte sich zu Ohrenschmerzen, Mandelentzündung und Husten. Leider hat das verkrampfte nächtliche Husten mir nicht nur die Muskeln gezerrt, sondern anscheinend auch die ausgelaufene Bandscheibe so unter Druck gesetzt, dass die Nervenstränge wieder voll abgedrückt wurden.

Kurzfristige Höherstufung auf das Maximum an Morphin, das ich hier zuhause nehmen darf und ... warten.

Jetzt, zwei Wochen später, ist es ungefähr wieder so wie vorher.
Ich habe jeden Tag durchgehend Schmerzen, gehe aber nicht mehr die Wände hoch, weil ich es nicht mehr ertragen kann.
Ich kann sitzen, aber nicht wirklich lange.
Die Schmerzmitteldosis ist inzwischen wieder halbiert, aber noch nicht wieder dort, wo ich vor der Erkältung war.
Alles in Allem ist es frustrierend.

Meine Ausdauer steigt.
11 Kilometer in strammem Marschtempo waren es vor einigen Tagen und das ist ein gutes Tagespensum für jemanden, der sich vor zwei Monaten auch für 100 Meter Luftlinie ins Auto gesetzt hat, weil das Zeit spart.

Zeit habe ich dank der Schwere des Vorfalls ja nun mehr als genug.
Meine Tage bestehen aus Laufen, Übungen, Arztbesuchen, Physiotherapie, Ruhephasen, die ich im Bett verbringen muss, weil ich nur da einigermaßen schmerzarm bin und ein wenig Haushalt.
Ich darf nichts heben, nicht putzen, mich nicht überanstrengen.
Also habe ich alle Zeit der Welt, mich auf meine Heilung zu konzentrieren und fühle mich dabei isoliert genug, um langsam wahnsinnig zu werden.

Mann und Kinder halten sich dabei besser als ich.
Die Arbeit ist verteilt, auch wenn die Hauptlast auf dem Mann liegt.
Renovierungen wurden ausgesetzt und auch wenn mich das aufregt - es bringt ja nichts.
Loslassen und Entspannen sind meine Mantras und egal wie sehr ich sie hasse, sie bilden meinen Weg.
Die Kinder helfen im Haushalt mehr als vorher schon und meckern nur sehr selten.

Auf vier von sechs Wunschlisten steht, dass sie sich vom Weihnachtsmann wünschen, dass mein Rücken wieder gesund wird.
Sie bringen mir meine Wärmedecke, versorgen mich mit Wasser und trösten mich, wenn ich mal wieder Hunger habe und nichts von dem, was ich gekocht habe, mitessen darf.

Meine Nerven sind dünn.
Der große Sohn leidet sehr darunter, dass unser Haus von Freitag bis Samstag nicht mehr der allwöchentliche Treffpunkt für ihn und seine Freunde sein kann und ich fühle mit ihm.
Ich weiß, wie wichtig diese Treffen sind und wie sehr die Jungs davon profitieren.
Aber ich kann nicht.
Ich halte vier oder fünf pubertierende Halbstarke (zusätzlich zu den sechs Kindern im Haushalt) im Moment nicht gut aus.
Sein bester Freund war letzte Woche das erste Mal wieder über Nacht hier und das ging ganz gut.
Wir steigern das langsam.

"Es braucht Zeit", seufzt meine gesamte Umgebung unisono auf mein Klagen und ich tue mich so verdammt schwer damit, diese Zeit einfach verstreichen zu lassen.
Ich komme mir unnütz vor.
Abgeschieden.
Ausgegrenzt.

Meine körperliche Leistungsfähigkeit ist einer der Grund- und Eckpfeiler meines Selbstbildes.

[Gewesen.]

Kati 17.11.2017, 12.00 | (0/0) Kommentare | PL

1 Monat

Es ist heute einen Monat her, dass die Schmerzen so unerträglich wurden, dass ich mir am liebsten den Arm abgehackt hätte. Alles, nur nicht mehr diese Nervenschmerzen, die wie eine Mischung aus Elektroschock und Messerstich die gesamte linke Seite lahmlegten.

Seit drei Wochen hab ich meine Diagnose, seit drei Wochen arbeite ich an dem Scheiß. Und ja, es wird besser. Jeden Tag ein klitzekleines Bisschen. Ich habe gestern eine halbe Stunde auf meinem Schreibtischstuhl gesessen. Ohne aufstehen zu müssen, ohne Krämpfe, ohne Einschlafen aller Gliedmaßen. Das ist gut. Und ich bin müde. Ich will das nicht mehr. Ich bin erschöpft vom Gesundwerden und ich habe Hunger und will eigentlich nur mein altes Leben zurück.

Aber will ich das wirklich?

Mir kommen die Worte meines Hausarztes in den Kopf.

Manchmal bekommt man eine Chance, die zuerst gar nicht wie Eine aussieht. Und dann hat man die Gelegenheit, sein Leben komplett neu auszurichten. Oder so weiterzumachen wie bisher. Es ist Ihre Entscheidung.


Ich starre trotzig auf meine Buttermilch, auf die Unmengen von Tabletten, die ich jeden Tag nehme, auf meine Erinnerung für meine Übungen.
Und dann mache ich einfach weiter.
Jeden Tag ein bisschen.
Und immer nur einen Schritt zur Zeit.

So müde.

Kati 02.11.2017, 12.00 | (0/0) Kommentare | PL

Mutlos

Keine Ahnung, ob es daran lag, dass ich vor zwei Tagen begonnen habe, die Morphium-Sachen alle wegzulassen, weil es mir so viel besser ging (haha) oder ob ich mich die letzten Tage im Haushalt überlastet habe (vermutlich dabei, federleichte Sachen in Zeitlupe von A nach B zu transportieren) oder ob sich die Bandscheibe irgendwie verlagert hat, auf jeden Fall habe ich die letzten beiden Tage immer stärker werdende Taubheit in den oberen Extremitäten gespürt. Kribbeln, Stromstöße, Taubheit, permanenter Schmerz, der sich immer weiter steigerte.
Gestern Abend bin ich wieder zu den Tabletten zurückgekehrt und nach einer schrecklichen Nacht geht es heute Morgen wieder einigermaßen.
Ich habe zwar Kopfschmerzen aus der Hölle, aber zumindest nicht mehr das Gefühl, ich muss gleich von einer Brücke springen, weil ich es ansonsten nicht mehr aushalte. Es ist dunkel dieser Tage.
Ich bin erschöpft, ich bin mutlos und Kraft ist auch nicht mehr viel über. Ich habe Angst, dass ich doch noch ins Krankenhaus muss und mir einen Teil der Wirbelsäule versteifen lassen muss, den ich noch sehr beweglich brauche. Ich fühle mich hilflos und überflüssig. Ich kann nichts tun, was für mich von Wert oder Bedeutung wäre. Ich fühle mich isoliert und vom Leben ausgeschlossen. Gleichzeitig schreit alles in mir, dass es viele Menschen viel schlimmer haben und ich mich nicht so anstellen soll.

Kati 25.10.2017, 12.00 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Tag 9

Heute ist nicht so mein Tag.

Es ist neblig und das ist weniger mein Wetter als alles andere.
Es ist kalt, es ist nass in der Luft und mir läuft nach dem Laufen kalter Schweiß den Rücken runter, mir ist heiß und ich friere gleichzeitig.
Das fühlt sich nicht gut an.

Ich konnte heute nur ein Drittel meiner Strecke machen, weil Kind5 krank ist und hier zuhause auf mich wartete.
Kind6 fehlte die gewohnte Begleitung zur Schule, also bin ich nicht nur bis zur Brücke sondern ganz mit zur Schule gelaufen und dann mit einem kleinen Schlenker wieder nach Hause zu Kind5, das mit hoch Fieber und dem kleinen Braunbären, der inzwischen genausoviel wiegt wie das Kind selber, auf dem Bauch auf dem Sofa lag und schlief.

Meine Kinder werden eigentlich nicht krank.
In 15 Jahren Mutterschaft bei vier Kindern haben wir 3 oder 4 komplette Magen-Darm-Episoden gehabt, jedes Kind hatte weniger Erkältungskrankheiten (Fieber, Schnupfen, Husten, Ohrenschmerzen) als dies.
Sie haben alle ein freies und untrügliches Körpergefühl und Krankheiten bringen sie - weil sie sie kaum kennen - ein wenig aus dem Konzept.

Aber nichts, was ein Sofa, ein Film und ein kuschelnder Riesenhund nicht richten könnten.

Kati 18.10.2017, 12.00 | (0/0) Kommentare | PL

Tag 8

Physiotherapie war heute endlich mal wieder weniger schmerzhaft, dafür produktiv entspannend.
Ich habe 2 neue Übungen für zuhause und das Gefühl, aktiv etwas tun zu können, hebt meine Stimmung.
Die Hiobsbotschaft kam eine halbe Stunde später beim Arzt.
Wir haben eine neue Baustelle.
Ich nehme zu schnell ab.
Was für die Bandscheibe grandios ist, ist für meine Harnsäurewerte augenscheinlich eine Katastrophe.
Die beiden Gichtgelenke fühlen sich grauenhaft an und ich habe das Gefühl, ich stehe kurz vor dem zweiten Gichanfall meines Lebens.
Dabei hatte ich mir vor drei Jahren versprochen, der Erste würde auch der Letzte bleiben.
Und zwar ohne Langzeitmedikation bis an mein Lebensende.
Der Arzt spritzt eine Unmenge Lidocain in meine Nackenmuskulatur, tätschelt mir aufmunternd die Schulter und schiebt mich zum Blutabnehmen.
Ergebnisse dann am Freitag.
Gott, finde ich das alles gerade doof.

Kati 17.10.2017, 12.00 | (0/0) Kommentare | PL

Tag 7 - Hoffnung

Der Tag begann damit, dass ich nach dem Duschen mit hämmerndem Herzen in meiner Brust auf dem Bett saß und mein Kopf laute Parolen schrie.

Du musst noch dein viertel Kilo Quark essen, bevor du losgehst!
Du musst noch einen halben Liter Wasser trinken!
Du musst noch unter die Wärmedecke, damit du den Weg schaffst!
Du musst noch die Kinder begleiten!
Du MUSST noch deine Nackenübungen machen!
Sieben Übungen, jeweils 4 - 6 Wiederholungen pro Übung, Entspannung zwischendurch! Beeil dich!
DU MUSST GLEICH LOS!!
DU MUSST DICH ENTSPANNEN!

Ich saß auf der Kante meines Bettes und mein Herz dröhnte in meiner Brust und mein Kopf schob Gedanken in Orkanstärke von links nach rechts.

Und dann merkte ich, was ich da tue.

Es geht mir besser.
Und immer, wenn es mir langsam besser geht, gehen Geist und Körper wieder in meinen Effizienzmodus über, der dazu geführt hat, dass es mir so schlecht geht, weil er alle meine Grundbedürfnisse einfach ausschaltet.

Ich ließ die Schultern sinken.

Der Stress ging dadurch nicht weg. Aber ich entschied, ihn zu ignorieren.

Der Weg zum Arzt hat mich heute nur eine halbe Stunde gekostet.

Ich schüttete meinem Lieblingsarzt meine Sorgen und Gedanken der letzten Tage, die Besserung meines Zustandes könnte nur von den vielen Medikamenten herrühren, einfach vor die Füße und er lächelte.

"Diese Art von Nervenzucken und Ausfallerscheinungen würden wir auch mit der doppelten Menge Morphium nicht ausschalten können."

Langsam sickert die Erkenntnis in mein Hirn.
Traue mich fast nicht, daran zu glauben, aber die Hoffnung glimmt unbeirrbar.

Die Gallertmasse der Bandscheibe drückt den Nervenstrang nach links nicht mehr vollständig ab.
Ich weiß nicht, wie es beim Rückgrat aussieht, ich weiß nicht, wieviel sich wohin zurückgebildet hat, aber für den Moment ist mir das egal.

Es bessert sich.

Kati 16.10.2017, 12.00 | (0/0) Kommentare | PL

Tag 4 - Zwischenzeit

Ich bin müde.

Meine Woche fing am Montagmorgen mit einem grauenhaften MRT an und steigerte sich bis zu diesem Freitag in Richtung völlige Erschöpfung.

Mein Körper reagiert. Auf alles.
Heute sind es 10 kg Gewichtsverlust, geringfügige Besserung der Nervenschmerzen, dafür Muskelverspannungen im gesamten Rücken.
Müdigkeit.
Erschöpfung.

Jeden Tag weit über 2 Stunden gelaufen, jeden Tag Haushalt, kochen, aufräumen in Zeitlupe mit 6 Kindern und Tieren, jeden Tag nicht aufgegeben.

Heute fällt alles schwer.

Das Frühstück bekomme ich kaum runter, die letzten Schlucke zum ersten Liter Wasser an diesem Tag lassen mich fast brechen, ich mag nicht mehr.

Selbst die Burg, die mir ansonsten jeden Tag das Gefühl von Ehrfurcht vor der Zeit abverlangt, sieht heute Morgen einfach nur hübsch aus, als die Sonne aufgeht.
Das epische Gefühl bleibt aus.
Ich begreife mich zurzeit nicht als Teil eines großen Gesamtgefüges, meine Zeit ist irgendwie stehengeblieben.
Ich fühle mich abgeschnitten, verlangsamt, isoliert, allein.

Als ob alle Menschen ihr normales Leben weiterleben könnten, nur ich nicht.

[Egozentrik konnte ich immer schon gut. Aber die Erkenntnis hilft jetzt auch nicht.]

Kati 13.10.2017, 12.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Tag 3 - immer am Fluss entlang

Meine Nacht war besser als die letzte.
Das ist bei dem ganzen Schmerzmittel, das ich intus habe und dem Betäubungsmittel an meinen Rückennerven aber vielleicht auch kein großes Wunder.
Trotzdem sagt der Arzt heute Morgen: "Das hört sich doch gut an."

Ich klammere mich an diesen Strohhalm.

Ich bringe die Schulkinder bis zur Brücke und mache mich dann auf meinen Weg.
Immer am Fluss entlang, in die eine Richtung.

Ich komme mir vor wie in einem schlechten Film irgendwo zwischen Oh wie schön ist Panama und Als der kleine Tiger einmal krank war.
Erst zur Physiotherapie, wo ich eine Stunde lang mit Rotlicht bestrahlt, massiert und besportelt werde.

Wieder raus, wieder am Fluss entlang. Inzwischen ist es Tag und es liegt nicht mehr alles im Zwielicht. Ich bin erschöpft, ein alter Mann mit Hund und Krückstock überholt mich und es ist mir egal.

Der Fluss plätschert neben mir, ich kann das Wasser riechen und setze einen Schritt vor den anderen. Immer weiter.

Beim Arzt werde ich unkompliziert ins Spritzenzimmer gesetzt, bekomme meine Spritze und ein aufbauendes Gespräch und werde mit einem Bis morgen! verabschiedet.

Es liegen drei Kilometer Fußmarsch bis nach Hause vor mir.
Der Fluss ist meine Rettung.
Ich gehe mit den Wellen und dem Rauschen und den Enten einfach immer nur geradeaus, bis ich den Berg sehe, auf dem unser Haus steht.

Ich brauche dafür fast eine Stunde und falle zuhause einfach nur ins Bett.

Kati 12.10.2017, 15.00 | (0/0) Kommentare | PL

Tag 2

Ich kann noch laufen.
Also laufe ich.

Ich bringe morgens die Kinder auf den Schulweg - nur bis zur Brücke, denn der kleine Tuk ist ja schon groß.
Aber winken, wenn sie in 500m Luftlinie gegenüber der Brücke in den Waldweg einbiegen, das muss ich dann doch noch.

Danach noch drei weitere Kilometer bis in die Innenstadt - zum Arzt.
Jeden Tag ab jetzt.

Der weltbeste Hausarzt und wir haben einen Schlachtplan ausgearbeitet, bevor nichts mehr geht und ich mich doch ins Krankenhaus begeben muss.

Warten. Klingt profan, kann aber helfen. Damit Warten nicht ganz so schmerzhaft ist wie aktuell, gibt es reichlich Morphium und anderes.
Darum darf ich auch kein Auto mehr fahren. [Durch die Stadt torkeln schlendern ist aber erlaubt.]

Spritzen. Betäubungsmittel, Entzündungshemmer, weiß der Kuckuck was - es tut einfach nur höllisch weh, wenn es da so in den Nacken gespritzt wird, hilft aber.

Ernährung. Kein Zucker, keine Kohlenhydrate. Eiweiß. Aber kein Fleisch.

Bewegung. [Ich laufe ja eh...]

Sport. Physiotherapie zur Stärkung der Rückenmuskulatur.

Wärme. Schön, dass es eh Herbst ist.

Ruhe. Ein mittelgroßes Problem bei dem Pensum, das hier jeden Tag zu leisten ist. Ich bemühe mich.

Und ich habe Angst.

Kati 11.10.2017, 12.00 | (0/0) Kommentare | PL



Das Tragische an diesem Leben ist nur, dass es auf einer wahren Geschichte beruht.

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